Er ist klein, bunt, jung und ehrlich - der Ersti-Guide. Das macht seine 72 Seiten im DIN A 6-Format mit ihren rund 80 Abbildungen so charmant und attraktiv. Und er ist aus der Motivation erwachsen, den Neuankömmlingen an der Kehler Hochschule zu helfen und sie zu unterstützen. 'Neugierig und Mut machen' heißt das Leitmotiv des FP 33-Teams, das in 14 kurzen Essays eine sehr persönliche Orientierungshilfe für Hochschule und Stadt geben möchte.
Seine Motivation ist damit anders als die vieler aufwändiger Werbeprospekte, die sich auf Imagegewinne, Angebote, Alleinstellungsmerkmale und die Bindung von Menschen an attraktive Standorte fokussieren. Es geht darin eigentlich nicht um Wirtschaftsförderung, Tourismus, Kultur oder Bildung, sondern mehr um Studierende für Studierende, aber dennoch auch wiederum genau um diese Themenfelder. Es ist eben, was ganz Eigenes, was da die Studentinnen und Studenten auf den Weg gebracht haben.
Stefanie Bade, Leiterin des Kulturbüros, und Kulturvermittler Julien Schaffhauser freuen sich über den Ersti-Guide, der auch für die Kehler Kulturarbeit wirbt. Nach einer Besichtigung des Kulturhauses werden erste Ideen für eine zukünftige Zusammenarbeit mit der Hochschule Kehl entwickelt.
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Oberbürgermeister Toni Vetrano gefällt das Projekt "Ersti-Guide". Er will die Initiatoren kennenlernen. Er nimmt sich Zeit, zwar nur kurz, aber trotz beginnendem Corona-Krisenmanagement. Wir danken und hoffen, auf eine anregende Zusammenarbeit dann wieder in besseren Tagen.
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Feierliche Vereidigung der zukünftigen Verwaltungsprofis in der Kehler Stadthalle. 453 Studierende erhielten eine Begrüßungstüte, der Renner darin war der Ersti- Guide von Team FP33. Gleich nach dem eigenen Handy wurde vor allem der Ersti-Guide gecheckt.
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„Eine tolle Idee der Studierenden. Unkonventionell, direkt und frisch!
Es macht Freunde, darin zu blättern und ich sehe manches in „meiner“ Stadt durch eine andere Brille.“
Toni Vetrano
Oberbürgermeister der Stadt Kehl
„Ein Projekt aus dem wirklichen Leben. Das könnte Potenial haben. Rund 400 Erstsemester, alles „Neu-Kehler“, die zielgruppengerecht und werbend angesprochen werden. Das ist stark. Das ist kommunales Standort-Marketing mal anders.“
Prof. Dr. Joachim Beck
Rektor der Hochschule Kehl
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