Kultur in Zukunft

Kultur benötigt zu ihrem Erhalt und zu ihrer Weiterprofilierung verlässliche Rahmenbedingungen und Strategien, die Städte und Kommunen in größeren Abständen unter Einbindung ihrer kulturpolitischen Gremien und Kulturakteure immer wieder nachsteuern müssen.

Ihr Team für die Gestaltung, Moderation und Dokumentation komplexer KEP*-Prozesse

* KEP = Kulturentwicklungsplanung

Dr. Simon Moser

Kulturconsultant und - manager

MEHR

Yps Knauber

Kommunikationsstrategin

MEHR

Heike Charlotte Moser

Kommunikationstrainerin

MEHR

Reinhard Kalisch

Werbeagentur

MEHR


Wie wir den Prozess gestalten und durchführen

Unsere Überzeugung

Ein KEP*-Prozess braucht neben aller Struktur, Analyse, Maßnahmenentwicklung und politischer Verbindlichkeit, vor allem positive Emotion, damit der Prozess wie auch seine Ergebnisse von allen Kulturakteuren und der Bevölkerung mitgetragen werden.

 

Das wesentliche Ergebnis des KEP*-Prozesses ist der Dialog selbst, der Austausch und die Begegnung der Kulturakteuere, der Bürgerinnen und Bürgern untereinander. Diesem Aspekt wollen wir den notwendigen und fördernden Raum geben.

 

KEP darf nicht als verwaltungsinterner Prozess gesehen wird, sondern sollte - einladend für alle - aktiv gelebt werden.

 

Kultur kann ein wichtiger Impulsgeber einer Stadt oder Kommune sein. Wahrnehmung, Wertschätzung und Transparenz sind daher wichtige Wegbegleiter auf dem Weg zu klaren Zukunftsperspektiven.

Ergebnis des KEP*

Eine klare Strategie für Städte und Kommunen mit ihren jeweiligen Kulturlandschaften, Entwicklungs- und Handlungsfelder und die für deren Umsetzung verbundenen Maßnahmen.

Abschluss-Darstellung

Politisch Veranwortliche, Kulturschaffende sowie die Stadtgemeinschaft sollen während der Aktionsphasen via Website - und später in einer kompakten Abschluß-Darstellung verfolgen können, was während des KEP geschehen ist.

 

Viele KEP-Berichte sind austauschbar, spröde zu lesen und verschwinden deshalb allzu rasch im Aktenschrank. Deshalb halten wir eine frische, leserfreundliche Darstellung und zusätzliche ‚Tools‘, die als Motor des Prozesses dienen für wichtig.

 

Beispiele sind Treffs, Foren real und virtuell auf einer interaktiven Website in Verbindung mit Social Media Kanälen und Marketingtools, die sichtbar machen: „Ich bin für die Kulturstrategie unserer Stadt bzw. Kommune und bringe mich ein!“

Was machen wir anders?

Als Externe wollen zu einem Teil werden, der dazu gehört, der während des KEP-Prozesses präsent und ansprechbar ist. Deshalb errichten wir unser Projektbüro vor Ort, können die Kulturszene besuchen, Zusatzformate wie Treffs, Diskussionsforen anbieten, Kontakte pflegen und während der Projektphasen über geplante Arbeitsformate hinaus Erkenntnisgewinne generieren.

Unsere Haltung

Wir lassen uns bei aller Komplexität von der Grundhaltung: "Sich verbinden. Voneinander lernen. Gemeinsam teilen." leiten.

KEP fordert und fördert

Damit der Mehrwert eines KEP-Prozesses gelingt, sind politische Verbindlichkeit, breite Aktivierung der Kulturlandschaft und ein nicht zu knappes Zeitfenster erforderlich.

 

Zudem ist die enge Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat und einer eigens installierten projektbezogenen, verwaltunginternen Koordinationsstelle unter Einbindung der kulturpolitischen Gremien und einer repräsentativen  Auswahl verschiedenster Kulturakteure förderlich.


Grundprinzip

Methoden

Ziele & Themen


KONTAKT:

Ich mache Unternehmen und Kommunen mit Kultur attraktiver, sichtbarer und wettbewerbsfähiger.

 

simonmoserkultur | Hindenburgstr. 24 | 77654 Offenburg

E-Mail: info@simonmoserkultur.de