Publicity für neue Ideen

Die Westfälischen Nachrichten (WN) zeigen Interesse am Engagement des Kumadoo-Teams

Christoph Schulte im Walde, freier Journalist für WN und diverse Online-Magazine zu Musiktheater und klassischer Musik, zeigt sich interessiert und kommt zur Pressekonferenz. Im Pianohaus Micke wurde ein hilfsbereiter Gastgeber gefunden, der sich auch als Sponsor vom Kumadoo-Projekt für das collegium musicum angetan zeigte. Eine kleine Delegation von StudentInnen stellen ihr Projekt am 5. Juni vor und beantwortet souverän alle Fragen nach Motivation, Ambitionen, Weiterentwicklung und Auwertung der Idee.

Kleine PK und gute Laune

Punktlandung. 2500 druckfrische Flyer-Exemplare waren zur PK gekommen. Da wurde nochmal geprüft und begutachtet. Die Frage nach Print im digitalen Zeitalter war berechtigt. Aber die Verbindung von Druckerzeugnissen über QR-Codes zu entsprechenden Online-Angeboten, Flipbooks über Social Media machten rasch deutlich, die Zukunft liegt in der Kopplung der verschiedenen Medien, jedes hat Vorteile, die wir im kumadoo-Team zusammenführen.

Jürgen Tiedemann, Leiter des collegium musicum, ist gekommen. Die StudenInnen: Sophia Katharina Braun, David Rene Steike, Ziad Ramadan und Patrick Stiebe stellten sich den Fragen von Christoph Schulte im Walde.

Gute Schreibe und Glück müssen zusammenkommen

Die Redaktionen sind meist überlastet, da muss bei der enormen Fülle an tagtäglichen Nachrichten-Eingängen, das richtige Schlagwort zünden und Neugier geweckt werden.

 

Eine gute Öffentlichkeitsarbeit ist ein zentraler Schlüssel für erfolgreiche Kulturprojekte. Deshalb haben wir im Seminar u.a. das Verfassen von Pressemitteilungen geübt und das Best-of in der nebenstehenden Pressemeldung zusammengetragen. Nach Absprache mit dem collegium musicum im Corporate Design und mit Original-Logo haben wir sie so richtig "amtlich" gemacht und dann über die Presseverteiler der Projektpartner in Umlauf gebracht.

 

Da braucht es auch Glück, wenn eine Idee neu und derjenige, der sie in die Welt setzt, noch unbekannt ist. Aber hurra, ein Pressevertreter hat reagiert und das ist die Hauptsache.

 

Ob die Impressionen von Christoph Schulte im Walde den Weg durch die hausinternen Redaktionsitzungen der Westfälischen Nachrichten schaffen, werden wir sehen. Wir haben uns auf alle Fälle riesig gefreut, das sich zu diesem frühen Zeitpunkt jemand für das Engagement der jungen MusiwissenschtlerInnen ernsthaft interessiert, unterstützen und etwas mit bewegen möchte.

 

Wie's weiter geht? Wir werden berichten.

 


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